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Fettabsaugung in Münster – schonend Fett entfernen

Münster: Fett absaugen

Dort wo Sport und gesunde Ernährung an ihre Grenzen stoßen, kommt die Plastisch-Ästhetische Chirurgie ins Spiel. Die Fett­absaugung ist die effektivste Möglich­keit der Fett­gewebe­behandlung.

Behandlungs­möglichkeiten:

  • Vibrations­liposuktion
  • Laser­lipolyse

Die Ursachen für über­mäßige Fett­an­sammlungen oder Ab­lagerungen sind verschieden. Bei Männern entwickelt sich der ehe­malige Wasch­brett­bauch immer mehr zu einer Problem­zone. Frauen leiden vor allem nach einer Schwanger­schaft oder später bei Hormon­schwankungen unter einem unattraktiven Bauch­ansatz. Andere hart­näckige Fett­pölsterchen, wie beispiels­weise die sogenannten Reiter­hosen, sind erblich bedingt. Aber auch dauerhafte ungesunde Ernährung kann über die Jahre Fett­depots entstehen lassen, denen mit sanften Methoden nicht beizukommen ist.

Vielfältige Möglich­keiten der Fett­gewebe­behandlung

Die Wahl der Methode ist unter anderem abhängig von der Haut­beschaffen­heit des Patienten oder der Menge des abzu­saugenden Fett­gewebes.

  • In der Aasee-Park-Clinic kommt bei den meisten Fett­absaugungen (Lipo­suktionen) die sogenannte SAFE-Liposuktion zum Einsatz.
  • Bei der Vibrations-assistierten Lipo­suktion bewegt sich die Absaug­kanüle mit einer Frequenz von 4000 bis 5000 pro Minute vor und zurück. Dadurch werden Gefäße und Nerven geschont und binde­gewebige Areale wie Oberbauch und männliche Brust schonender behandelt.
  • Der Vorteil in der Laser­lipolyse liegt in einer gleich­zeitigen Haut­straffung. Durch die Laser­energie werden die Fett­zellen eingeschmolzen und die Haut unter Temperatur­kontrolle von innen erhitzt, wodurch die kollagenen Fasern schrumpfen und die Haut sich glättet.

Wie wird die Liposuktion in der Aasee-Park-Clinic durchgeführt?

In den meisten Fällen wenden wir die SAFE-Liposuktionstechnik an, die aus drei aufeinanderfolgenden Schritten besteht:

  1. Seperation: Das Fett­gewebe wird schonend unter Zufuhr von Tumeszenz­lösung mithilfe einer speziellen Kanüle (sog. Basket-Kanüle) in Vibrations-assistierter Technik auf­gelockert und separiert. Das Fett­gewebe trennt sich hierbei von dem umliegenden Binde­gewebe und den Gefäßen, die aufgrund der Vibration größt­möglich geschont werden. Wichtig zu wissen: Es wird während des Separierens noch kein Fett abgesaugt! Das Fettgewebe wird nur vom Stütz­gewebe getrennt und quasi für die folgende Absaugung vorbereitet. Diese „Separierung“ erfordert viel Erfahrung und macht, wenn richtig durch­geführt, mit 40 Prozent einen Großteil der OP-Zeit aus. Sie ist allerdings essenziell für die weiteren OP-Schritte und das Endergebnis der Lipo­suktion.
  2. Aspiration: Nun wird das getrennte Fett­gewebe mittels Vibrations-assistierter Technik abhängig von der gewünschten Körper­kontur abgesaugt bzw. „aspiriert“. Dabei wenden Ihre Fach­ärzte Dr. Lüerßen und Dr. Harati nur einen niedrigen Absaug­druck an und benutzen spezielle Absaug­kanülen mit geringen Durch­messern, um Dellen und Furchen zu vermeiden. Dadurch dauert die Lipo­suktion zwar deutlich länger, verläuft aber dafür sicherer.
  3. Fat Equalization: Nach der Lipo­suktion aus den tiefen und ober­flächlichen Fett­schichten wird das verbliebene Fett­gewebe mithilfe einer speziellen Kanüle in Vibrations-assistierter Technik verteilt, um möglichst ebene Konturen zu erlangen und kleinste Dellen aufzufüllen. Die so verteilten Fett­zellen heilen hierbei an den neuen Stellen ein, wie man es auch von Eigen­fett­behandlungen kennt. Zusätzlich findet während der „fat equalization“ auch eine Lipo­kürettage statt, die das Unter­haut­bindegewebe zur Kollagen­neubildung anregt. Dadurch wird die Haut etwas geglättet und die Retraktions­fähigkeit der Haut nach der Lipo­suktion zusätzlich unter­stützt.

Wieviel Fett­gewebe bleibt nach dem Absaugen noch übrig?

Das hängt von der abgesaugten Körper­partie und der individuellen Haut­beschaffen­heit ab. Ein zu radikales Absaugen an problematischen Stellen (z. B. Bauch) kann zum Absterben großer Haut­areale (sogenannten Haut­nekrosen) führen. Andere Folgen können schmerz­hafte Vernarbungen oder Bewegungs­ein­schränkungen sein. Dr. Lüerßen und Dr. Harati beraten Sie gerne und erklären Ihnen genau, wo man wieviel Fett absaugen kann.

Seit wann gibt es die SAFE-Liposuktionstechnik?

Die SAFE-Liposuktionstechnik gibt es seit etwa 2005. Sie wurde von dem amerikanischen Bodycontouring-Experten und Plastischen Chirurgen Simeon Wall Jr. entwickelt, der die Sicherheit und die Vorteile dieser Technik in zahlreichen Kongress­beiträgen und Veröffent­lichungen über­zeugend aufzeigen konnte, nicht zuletzt in der renommierten

„Ich habe in den letzten 30 Jahren viele verschiedene Techniken und Methoden der Fett­absaugung eingesetzt. Am meisten überzeugt hat mich allerdings die SAFE-Liposuktion. Sie beansprucht zwar mehr Zeit als die reine Lipo­suktion, aber die Konturen gelingen wesentlich besser. Außerdem kommt hier keine Hitze wie bei der Radio­frequenz- oder Ultra­schall-Technik zum Einsatz, die nur bedingt kontrolliert werden kann.“
Dr. med. Wolf Lüerßen

Fachzeit­schrift Plastic and Reconstructive Surgery, dem weltweit wichtigsten Journal für Plastische Chirurgen (1-3). Die Aasee-Park-Clinic war eine der ersten Kliniken in Deutschland, die diese anspruchs­volle Technik bei ihren Lipo­suktionen etablieren konnte. Auch beim Lipödem wendet Herr Dr. Lüerßen die SAFE-Liposuktion mit Erfolg seit Jahren ein.

FAQ: Fett­absaugung

An welchen Körper­partien wird die SAFE-Liposuktion angewendet?

Diese Technik wenden Dr. Lüerßen und Dr. Harati an nahezu allen Körper­regionen an. Am häufigsten kommt Sie bei Lipo­suktionen an folgenden Stellen zum Einsatz:

  • Oberschenkel (auch beim Lipödem)
  • Arme
  • Bauch
  • Hüfte/Flanken
  • Rücken
  • Brust
  • kombiniert: Bauch, Flanken und Rücken (360° Liposuktion)

Was ist der Unterschied zwischen der SAFE-Liposuktion und anderen Techniken wie z.B. VASER?

Wer sich für eine Lipo­suktion interessiert oder sich damit näher beschäftigt, wird un­weiger­lich mit mehreren Techniken konfrontiert werden. Die häufigsten eingesetzten Techniken sind hierbei die folgenden:

  • Vibrations­technik (engl. power-assisted liposuction, PAL, z.B. Liposat)
  • Wasser­strahl­technik (WAL, z.B. body-jet)
  • Ultraschall­technik (UAL, z.B. VASER)
  • Laser­technik (LAL, z.B. SlimLipo)
  • Radio­frequenz­technik (RFAL, z.B. Bodytite)

Bei der SAFE-Liposuktion handelt es sich nicht um ein Lipo­suktions­gerät oder eine Lipo­suktions­technologie an sich, sondern um eine chirurgische Verfahrens­weise, bei der die Vibrations-assistierte Lipo­suktions­technik eingesetzt wird. In seiner jahr­zehnte­langen Tätig­keit als Plastischer Chirurg hat Dr. Lüerßen bereits sämtliche Techniken (PAL, WAL, UAL, LAL, RFAL) eingesetzt. In geübten Händen können auch mit diesen Techniken gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden, allerdings bietet die Vibrations-assistierte Technik wesentliche Vorteile:

  • Es können sehr dünne Kanülen gewählt werden, die eine präzise und gezielte Absaugung auch an problematischen Stellen ermöglichen.
  • Durch die Vibration gleitet das stumpfe Kanülen­ende durch das Fett­gewebe schonend an den Blut­gefäßen und den Binde­gewebs­strängen vorbei. Gefäß­verletzungen und Blut­ergüsse sind somit seltener.
  • Die einfache Führung und der geringere Kraft­aufwand verringern das Risiko für Dellen und Unregel­mäßig­keiten.
  • Im Gegensatz zu ultra­schall- und laser­assistierten Techniken, die ebenfalls ein sehr präzises Bodycontouring erlauben, wird bei der Vibrations-assistierten Technik keine vergleich­bare Hitze erzeugt. Das Risiko für Haut­verbrennungen, Pigment­störungen und Wund­heilungs­störungen ist somit deutlich geringer.
  • Eine Verteilung des ober­flächlichen Fett­gewebes im Sinne der der SAFE-Liposuktion („fat equalization“) ist eigentlich nur mit der Vibrations-assistierten Technik möglich.

Entstehen durch die Lipo­suktion sichtbare Narben?

Um die Lipo­suktion durchführen zu können, werden je nach behandelter Körper­region mehrere kleine Einstiche in die Haut gemacht. Die Einstiche sind hierbei nur wenige Millimeter lang. Dementsprechend klein und unauf­fällig sind die Narben.

Wird in der Aasee-Park-Clinic die SAFE-Liposuktion auch beim Lipödem eingesetzt?

Ja. Vor allem bei Patientinnen mit Lipödem­stadium I und II kann sie eingesetzt werden, um ein ästhetisches und natürlich geformtes Ergebnis zu erzielen. Natürlich steht bei allen Lipödem­patientinnen die Beschwerde­linderung im Vorder­grund, aber eine adäquate Therapie und Ästhetik lassen sich sehr gut vereinbaren, solange man die grund­liegenden Techniken der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie beherrscht und auch richtig einsetzt. Aus unserer Erfahrung wird dem Bedürfnis der meisten Lipödem­patientinnen nach einer ästhetisch ansprechenden Kontur der Arme und Beine nicht genügend Aufmerksam­keit entgegen­gebracht. Oftmals wird die Lipo­suktion auf das reine Absaugen von erkranktem Fett­gewebe „reduziert“ und den Patientinnen erklärt, dass ein ästhetisches Ergebnis aufgrund des Lipödems per se nicht möglich sei. Diese Meinung teilen wir nicht, da vor allem in frühen Stadien des Lipödems und bei noch guter Retraktions­fähigkeit der Haut auch hier ästhetisch ansprechende Ergebnisse erzielt werden können. Als ausgebildete und erfahrene Plastische Chirurgen beherrschen wir sämtliche Techniken des Bodycontouring und implementieren diese, wie die der SAFE-Liposuktion, auch in unsere Lipödem­behandlung.

Was kann man bei zusätzlich erschlaffter Haut machen?

Das hängt von der Lokalisation und der Ausprägung des Haut­überschusses ab. Bei starker Ausprägung müssen sogenannte Straffungs­operationen zum Einsatz kommen. Bei kleinerem Haut­überschuss oder delliger Haut kann auch eine Straffung mittels Laser (biolitiec) in Erwägung gezogen werden. Hierbei wird unmittelbar nach der Vibrations-assistierten Lipo­suktion eine Licht­leit­faser über die bestehenden Einstiche unter die Haut gebracht. Durch eine kontrollierte und punkt­genaue Emission von Laser­energie wird das Binde­gewebe der Unter­haut zur Neubildung von Kollagen­fasern angeregt, was zu einem Straffungs­effekt führt. Da hier thermische Energie bzw. Hitze erzeugt wird, gilt besondere Vorsicht, um keine Verbrennungen zu erzeugen. Allerdings ist der Laser unter den „hitze­erzeugenden“ Geräten aus unserer Sicht das am besten zu kontrollierende Gerät.

Muss die Lipo­suktion in Voll­narkose erfolgen?

Das hängt davon ab, welche Körper­areale behandelt werden sollen und wie umfang­reich die Lipo­suktion sein wird. Beim Lipödem an den Beinen muss in der Regel viel Fett­gewebe abgesaugt werden. Da das Fett auch aus den tiefen Fett­schichten entfernt werden muss, kann die Muskel­haut (Faszie), die sehr schmerz­empfind­lich ist, während der Lipo­suktion gereizt werden. Daher wird bei der Lipo­suktion des Lipödems an den Beinen meistens eine Voll­narkose empfohlen. Natürlich spielen auch andere Faktoren, wie z.B. die medizinische Vorgeschichte und eventuelle Vor­erkrankungen, eine Rolle. Daher kann diese Frage nur in einem individuellen Beratungs­gespräch beantwortet werden. Näheres erläutern Ihnen Dr. Lüerßen und Dr. Harati gerne persönlich.

Kann das Fett oder das Lipödem an den abgesaugten Stellen wiederkommen?

In der Regel sehen wir an den abgesaugten Arealen nur sehr selten eine erneute Fett­vermehrung. Durch die Lipo­suktion werden Fett­zellen (Adipozyten) abgesaugt und die Fett­schicht wird verkleinert. Da aber immer eine Fett­schicht und somit auch Fett­zellen belassen werden, können diese bei einer starken Gewichts­zunahme (Kalorien­überschuss) prinzipiell auch zu einer erneuten Vermehrung (Proliferation) und zum Wachstum angeregt werden. Beim Lipödem können es in manchen Umständen aber auch hormonelle Veränderungen sein, die zu einem Rezidiv des Lipödems führen können.

Kann man beim Lipödem die Fett­schicht so ausdünnen, dass es nicht zu einer erneuten Fett­vermehrung kommt?

Da wir leider beim Lipödem keinerlei Langzeit­studien haben, können wir noch nicht einschätzen, wie häufig Rezidive nach Lipo­suktionen in Zukunft sein werden und welche Faktoren sie beeinflussen. Es ist aber essenziell, dass eine adäquate Fett­schicht belassen wird. Wie dick die belassene Fett­schicht hierbei sein wird, hängt von mehreren Faktoren ab (Körper­region, Haut­dicke, Durch­blutung etc.), die wir Ihnen beim Beratungs­gespräch näher erläutern werden. Von zu radikalen Lipo­suktionen sollte man Abstand nehmen, da sie zum einen das post­operative Risiko für Wund­heilungs­störungen und Nekrosen (Absterben der Haut) deutlich erhöhen, und zum anderen auch zu gravierenden Lang­zeit­folgen (z.B. schmerz­hafte Narben, Bewegungs­ein­schränkungen, etc.) führen können.

Ist SAFE-Liposuktion teurer als die anderen Methoden?

Bei den meisten anderen Methoden besteht die Operation nur aus einem Schritt, nämlich der Fett­absaugung selbst. Bei der SAFE-Liposuktion sind es drei Schritte, die teil­weise gleich aufwendig sind: Fett­separierung, Fett­absaugung, Fett­verteilung (bzw. Ober­flächen­konturierung). Dem­entsprechend ist der Aufwand höher als bei einer reinen Fett­absaugung und zudem kommen spezielle Kanülen zum Einsatz. Daher ist diese Methode etwas kosten­intensiver als die reine Lipo­suktion. Näheres zu den Kosten einer Lipo­suktion nach der SAFE-Methode erfahren Sie in einem persönlichen Beratungs­gespräch in der Aasee-Park-Clinic.

Gibt es Möglich­keiten einer Finanzierung?

Mittler­weile gibt es verschiedene Modelle für die Finanzierung ästhetischer Eingriffe. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen in unserem Beratungs­gespräch zur Verfügung.

Was muss man nach der Lipo­suktion beachten?

In den folgenden 24 bis 48 Stunden nach der Operation kann aus den kleinen Wunden noch vermehrt ein­gespritzte Koch­salz­lösung, also Rest­flüssig­keit, austreten. Ein spezieller Kompressions­verband fängt die Flüssig­keit auf, sodass es nicht zu einer Durch­feuchtung der Kleidung kommen kann. Ein Kompressions­mieder soll für die folgenden sechs bis acht Wochen Tag und Nacht getragen werden. Nach dem Eingriff passt sich die Haut in der Regel der neuen Körper­silhouette an. Sollte keine ausreichende Elastizität mehr vorhanden sein und die Haut sich nicht ausreichen zusammen­ziehen, können zusätzliche kleine Eingriffe zur Straffung der Haut erforder­lich werden.

Mit welchen Risiken und Neben­wirkungen muss nach der Fett­absaugung / Lipo­suktion gerechnet werden?

Nach der Operation muss mit Blut­ergüssen gerechnet werden, welche ca. 14 Tage anhalten. Des Weiteren kommt es häufig zu Sensibilitäts­störungen bzw. einem Taub­heits­gefühl. Diese Störungen sind ebenfalls in der Regel nach ein bis drei Monate verschwunden. Über weitere, seltene Komplikationen oder Risiken werden Sie in einem persönlichem Beratungs­gespräch aufgeklärt.

Schwellungen können ca. drei bis sechs Monate, gelegentlich auch länger, anhalten. Das bedeutet, dass das End­ergebnis erst nach voll­ständigem Abschwellen zu beurteilen ist. Sollten sich anhaltende Unregel­mäßig­keiten der Haut­korrektur zeigen, kann gelegentlich ein zusätz­licher Eingriff erforder­lich sein. Eine Fett­absaugung ist ein Eingriff, der in der Regel mit wenigen Komplikationen behaftet ist.

Wir halten uns allerdings immer an die Regel: „Nicht zu viel und immer das Wohl und die Gesund­heit der Patienten im Auge behalten.“ Denn auch dieser Methode sind medizinische Grenzen gesetzt.

Literatur:

  • 1. Wall S, Jr. SAFE circumferential liposuction with abdominoplasty. Clin Plast Surg. 2010;37(3):485-501.
  • 2. Wall SH, Jr., Lee MR. Separation, Aspiration, and Fat Equalization: SAFE Liposuction Concepts for Comprehensive Body Contouring. Plast Reconstr Surg. 2016;138(6):1192-201.
  • 3. Wall SH, Jr., Claiborne JR. Discussion: A Report of 736 High-Definition Lipoabdominoplasties Performed in Conjunction with Circumferential VASER Liposuction. Plast Reconstr Surg. 2018;142(3):676-8.