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Verschönerung des Intimbereichs in Münster | Intimchirurgie

Intim­chirurgie

Die Behandlung des Intim­bereiches hat in den letzten Jahren in der ästhetischen Medizin stark an Bedeutung gewonnen. Stellten sich noch vor wenigen Jahren lediglich vereinzelt Patientinnen mit Beschwerden im Bereich der großen und kleinen Scham­lippen vor, ist die Tendenz, sich medizinisch anzuvertrauen, in den letzten Jahren rapide gestiegen. Der Wunsch nach einer Operation im Intim­bereich kann die diversesten Gründe haben.

Oft handelt es sich hierbei um eine Hyper­trophie (Vergrößerung) der inneren (kleinen) Scham­lippen und des Klitoris­mantels, die den betroffenen Frauen beim Gehen, Fahrrad­fahren, Reiten und auch bei Geschlechts­verkehr starke Schmerzen bereiten. Durch eine adäquate Operations­technik in Form einer Reduktions­plastik der inneren Scham­lippen und des Klitoris­mantels können wir diesen betroffenen Frauen helfen. Eine Schamlippen­verkleinerung wird in örtlicher Betäubung oder in Voll­narkose durch­geführt. Eine Über­nachtung ist nicht nötig.

Aber auch der Bereich der äußeren (großen) Scham­lippen kann plastisch-chirurgisch verändert werden. So können große Befunde verkleinert werden oder zu kleine und flache äußere Scham­lippen durch einen Eigen­fett­transfer vergrößert werden.

Ein zu fülliger Venus­hügel wird durch eine Lipo­suktion (Fett­absaugung) geformt.

Fachkompetenz auf aktuellem Stand

Dr. med. Wolf D. Lüerßen ist Mitglied in der Gesellschaft für ästhetische und rekonstruktive Intim­chirurgie Deutschland (GAERID e.V.), die 2012 gegründet wurde. Die Gesellschaft befasst sich sowohl mit der wissen­schaft­lichen wie auch praktischen Aus- und Weiter­bildung Ihrer Mitglieder aus den folgenden Fach­bereichen: Gynäkologie, Dermatologie, Chirurgie, Plastische Chirurgie und Urologie.